Montag, 22. Dezember 2008

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch

Ich wünsche allen Besuchern dieses Blogs und der Website beschorner86.de ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2009.

Den neuen Newsletter gibts im Januar und weitere Informationen über die Website.

Viel Spaß mit den bisherigen News und bei der Fotografie!

Ihr Martin Beschorner

Montag, 15. Dezember 2008

Alles rund um beschorner86.de

Sehr geehrte Besucher von beschorner86.de,

zu erst einmal die schlechte Nachricht: durch Datenbankexperimente ist meine gesamte Seite zerstört und derzeit offline.

Das Gute daran ist, dass ich ein neues CMS System nutzen kann und die Seite individueller wird und somit auch Web 2.0 fähig ist.

Das wird in der Zukunft bedeuten, dass es nicht nur bei Umfragen und Flashgalerien bleibt, sondern das Newsfeeds genutzt werden können und warscheinlich wird es einen login Bereich geben indem bestimmte Bereiche sichtbar werden, wobei ich mir da noch nicht so sicher bin.
Es können auch neuere Designs genutzt werden, die noch anschaulicher und übersichtlicher werden.

In der Zeit des Wartens werde ich Sie über die Seite via Blog informieren, denn selbst jetzt sind Sie bei http://naturfotografie-heute.blogspot.com/ gut informiert und immer auf den neusten Stand. Derzeit arbeite ich nicht nur an der Website, sondern gleichzeitig an ein neuen Newsletter, der noch nicht ganz fertig ist. Diesmal soll es möglich sein, dass man den Newsletter in HTML Form erhält oder wahlweise als Text.

Bis zur neuen, besseren Website www.beschorner86.de

Ihr Martin Beschorner

Donnerstag, 11. Dezember 2008

Fototechnik wird wieder mal was...

Die liebsten Grüße aus dem grauen Bremen.
Ich arbeite derzeit an eine ausführliche Beschreibung der Fotobearbeitung mit Lighroom und einigen Beispielfotos.

Daher verzögert sich die Arbeit an den Bildern des Monats November.

Viel Spaß weiterhin.

Martin Beschorner

Montag, 1. Dezember 2008

Aktuelle Blogs und privatere Späre!

Meine Blogs sollen nun regelmässiger erscheinen und irgendwie dachte ich mir, werde ich Ihnen einen gemütlicheren, privareren Blick in meine Arbeit geben.

Halte Sie immer auf den neusten Stand und berichte nach wie vor von dem Erlebnissen mit und um die Fotografie.

Derzeit travel ich von Bremen nach Wismar bis Neubrandenburg hin und her. Wie fotogen Bremen ist habe ich noch nicht bis ins letzte Detail herausfinden können, jedoch wird es nie so fotogen wie Meck- Pomm sein.
Mit diesem Gewissen, mache ich das Beste drauß und suche weiter nach Motiven.
Die letzte Fototour im Schnee fand in Meck- Pomm Statt und die Ergebnisse sehen Sie bald bei den Bildern des Monats November 08.

bis zum nächsten Blog
Ihr Martin Beschorner

Dienstag, 23. September 2008

Qualität statt Quantität

Egal ob Profifotograf oder leidenschaftlicher Hobbyfotograf, man hat es echt nicht leicht.

Man verharrt Stunden an einem Ort, beschäftigt sich (in meinen Fall) mit der Flora und Fauna und ist dann später froh, dass man weiss, was man fotografierte.
Am Ende der jeweiligen Tour kommt man nach Hause mit hundert bis zweihundert neuen Fotos und freut sich schon im Vorfeld auf die Ergebnisse, die nicht immer berauschend sein müssen.

Wenn ich zweihundert Fotos mache und am Ende insgesamt hundert ausschließe, weil sie entweder perspektivisch katastrophal sind oder aber die Schärfe nicht da liegt, wo sie liegen könnte, habe ich noch hundert die übrig sind.
Das heisst noch lange nichts! Davon kann man vielleicht fünfzig ausschließen, weil sie einen „Sicherheit“ gaben und somit eine Aufnahme waren die nur dazu diente „falls das erste nichts wird“. Meiner Meinung nach eine übrig gebliebene „Macke“ aus Analog-Fotografie-Zeiten, die nicht immer von Vorteil ist.
Derzeit bin ich also bei 50 Fotografien. Das ist in einem Format, was raw ist, nicht gerade wenig auf der Festplatte. Wenn man im Durchschnitt mit ca. 10 MB pro Foto rechnet kommt man schon auf eine Summe von ca. 500 MB. Dies ist jedoch nur für eine Fototour.

Wenn ich also jeden Monat an die 6 Fototouren mache, komme ich auf eine Größe von ca. 3000MB, sprich 2,9GB. Das würde bedeuten, dass auf eine 4,7GB DVD nicht einmal 2 Monate Fototour rauf passen.

Was macht man also nun? - Meine Idee: Qualität statt Quantität. So kommt es also bei mir nicht selten vor, dass von den 200 Fotos maximal 15 Fotos genommen und im Endeffekt genutzt werden.

Wenn Sie immer noch der Meinung sind, dass sie hundert Fotos haben, die Qualitativ überzeugen, sind sie entweder begnadeter Profifotograf, der nie Fehler macht oder aber schauen Sie sich ihre Fotos einmal in 100% Ansicht an.
Viel Spaß mit jeder Menge Qualität!

Ihr Martin Beschorner

Samstag, 12. Juli 2008

Eine hauchdünne Grenze


Worauf kann man sich denn heute noch verlassen?
Überall verfällt man der Lüge!
Egal ob Werbung, allgemein Medien oder aber die super "Fotografien" der Zeitschriften und Magazine.

Man braucht sich nur einmal umzusehen und bemerkt einige grobe Fehler. So wird Naturfotografie vermarktet jedoch erhält man super bearbeitet hochauflösende...
Fälschungen. Da ist der Elefant vor einem schönen schwarzen Hintergrund und der Leopard ist das brave Miezekätzchen von nebenan. Ich persönlich finde das Naturfotografie den Journalismus am ähnlichsten ist.

Daher bestreite ich es auch regelmäßig, wenn meine Fotografien als Kunst bezeichnet werden. Das Foto ist genau das was ich in diesem Moment gesehen habe. Es wurde nichts gefälscht.

Es gibt jedoch eine hauchdünne Grenze: Fotobearbeitung muss klar definiert sein und darf keine Fälschung sein. Kontrast zu erhöhen und die Schärfe zu bearbeiten ist eins jedoch sollte man es genau dabei belassen.

Das Foto was Sie hier sehen ist im letzten Jahr im Juni im Müritz NP entstanden und der Tannenzapfen lag genau so da. Leider wird es öfters ausgenutzt und einige Elemente entfernt und einige dazu "gedichtet".

Mein Motto: Bleiben wir in Sachen Naturfotografie doch immer bei der Wahrheit!

Ihr Martin Beschorner

Mittwoch, 20. Februar 2008

Naturfotografie mal ganz "günstig"?

Was soll man dazu noch sagen. Naturfotografie ist die günstigste aller Fotografien, meinen Sie?

Für mich persönlich ist es relativ günstig in Gebiete zu kommen, wo die Natur noch die elementarste Rolle spielt. Das ist natürlich genau das was ich möchte.

Aber wie lernt man nun dazu? Die Bücher in der Bibliothek sind alle schon ausgeliehen oder die Exemplare die vorhanden sind, sind nicht gerade das, was man unter "Know how für Naturfotografie" bezeichnet.

Ein Seminar wäre ja genau das richtige, oder ein Workshop. Das dachte ich mir auch und so kam es, daß ich mich bei den einen oder anderen großen Naturfotografen/in informierte, wie teuer die Workshops sind und stellte fest, daß es eher möglich ist, sich ein super Objektiv zu kaufen, als auf diesen Workshop zu gehen.

Da soll das doch einer verstehen, Menschen die schon Naturfotografen sind und eigentlich nicht mehr arbeiten gehen brauchen (theoretisch) nehmen für kurze Vorträge über hundert Euro, geschweige von Seminaren die über mehrere Tage gehen und über tausend Euro kosten.

Die Rechtfertigung sehe ich nur darin, schon im Vor hinein auszuwählen, welche "Art von Leuten" dort sein können. Solche die nicht nur totales Know-how haben, sondern auch, das "nötige Kleingeld" um sich das beste Equipment leisten zu können.

Da hat man natürlich als kleiner "Wenigverdiener" keine Chance mal die Naturfotografie in professioneller Richtung zu sehen. Somit werden die älteren bzw. Reicheren mit Know how versorgt aber unser eins muß sich halt weiter Bücher ausleihen oder kaufen, die nicht immer das vermitteln, was man unter professionelle Naturfotografie versteht.